Das fünfte Kapitel

Wie jeden Freitag gibt es auch heute ein neues Kapitel aus meinem Roman “Soap“. Auch diesmal freue mich wieder über Kommentare und Kritik. Mit einer Besonderheit: Das fünfte Kapitel ist zur Zeit fast das längste Kapitel in meinem Roman, doppelt so lang wie manch anderes. Und ich hab das Gefühl, dass es sich tatsächlich zieht. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn der ein oder andere sagt, ob es Stellen gibt, die seiner Ansicht nach verzichtbar wären. Klar ist das subjektiv, aber vielleicht ergibt sich ja – zusammen mit dem Feedback der Testleser – so etwas wie eine Schnittmenge, die wirklich raus kann.

Kürzungen werden bis zur endgültigen Fassung sicher noch einige unternommen – im Interesse der Lesbarkeit. Aber auch, weil es bei einem selbstpublizierten Buch direkte Auswirkungen auf den letztendlichen Buchpreis hat, wenn das Buch kürzer ist. Die Leser würden sich an solchen Stellen also nicht nur langweilen, sie zahlen auch noch extra für genau diese Stellen. Und das gilt es natürlich zu vermeiden.

Wie immer soll es auch heute etwas zu gucken geben. Passend zum Kapitel. Diesmal hab ich tief in meinem privaten Fotoarchiv gegraben und ein altes Foto aus meiner WG-Zeit rausgekramt. Von wann es ist: das kann jeder selbst raten. In dem fünften Kapitel von “Soap” spielt ein improvisiertes Abendessen auf dem Flachdach der Wohnung unserer Hauptfigur eine entscheidende Rolle. Hier zu sehen ist das “Original”-Dach, auf das wir damals auch gerne mal einen Tisch geschleppt haben, um ein Essen und die Aussicht zu genießen. Oder es gab halt ein Feuerwerk bei einer unserer legendären Silvesterpartys …

 

 

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