Schlagwort: Drehbuch

Das Probedrehbuch

Mein Anfang bei der „Lindenstraße“ – Teil III Probedrehbücher bei der „Lindenstraße“ schrieb man damals nach einem festen Muster – quasi unter vorgetäuschten realen Arbeitsbedingungen. Ich bekam an einem Freitag im Januar 1997 die Storylines für eine bestimmte Folge. Genau gesagt waren es die Lines für die Folge 627 – Marys Abschiebung nach Nigeria durch… Weiter »

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Der Termin

Mein Anfang bei der „Lindenstraße“ – Teil II Wie bewirbt man sich als Autor für die „Lindenstraße“? Besonders, wenn man gerade mal 24 ist und noch nicht so wahnsinnig viele Drehbücher oder sonstwas geschrieben hat. Ich schickte einfach das, was ich im ersten Studienjahr an der Filmakademie Baden-Württemberg erarbeitet hatte – ein Treatment für einen… Weiter »

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Der Produzent

Mein Anfang bei der „Lindenstraße“ – Teil I Von 1995 bis 1997 habe ich Film studiert an der Filmakademie in Ludwigsburg. Ich wollte Drehbücher schreiben für große Kinofilme. Als ich damals – mit 24 – die Möglichkeit erhielt, mich für das Schreiben bei der „Lindenstraße“ zu bewerben, dachte ich: „Oh, das wär doch fein. Das… Weiter »

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Feierabend

Er fehlt mir. Der innere Beamte. Ich hab das einfach nicht drauf. Dieses: Stift fallen lassen (=Computer ausschalten) und Freizeit genießen. Mein Berufsleben lang arbeite ich nach dem Prinzip: Arbeit erledigen, DANN freie Zeit genießen. (Oder: sich dann noch mehr Arbeit aufhalsen, aber das ist eine andere Geschichte.) Ich arbeite gerne von morgens bis abends… Weiter »

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Mein Arbeitsplatz

Ich werde ja immer wieder gefragt, wie das denn eigentlich so ausschaut, wenn ich die Drehbücher für die „Lindenstraße“ schreibe. Hier die Antwort:   Vom Betrachter aus gesehen links neben mir auf dem Schreibtisch liegen die Storylines der Folge, an der ich gerade arbeite – es müsste Folge 1445 sein. In den Storylines sind die… Weiter »

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